Eltern sind mit ihren eigenen Kindern – und auch schon mit einem einzigen – überfordert, wenn diese niemals gelernt haben mit Kindern umzugehen.
Die Schule soll dann erziehen, „es richten“.
Gleichzeitig ist aber nicht jeder charakterlich und auch psychologisch für den Lehrer-Beruf geeignet – speziell wenn er mit „Problemfällen“ konfrontiert wird – welche dann auch den Lehrer überfordern.
„Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.“ (über andere Menschen)
– Abraham Lincoln (16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika)
Ich würde jeden Lehrer schon in den ersten 3 Semestern des Studiums/Ausbildung, von einem unabhängigen Staatsorgan oder eine vom Staat bezahlte private Firma auf seine psychologische, charakterliche Eignung testen lassen – nach der Methode Lincoln – weil das Schulsystem und die Eltern geben Lehrern Macht über ihre Kinder und ich befürchte viele Lehrer sind mit ihrer eigenen Psyche überfordert.
Beispiel: Es existiert eine attraktive Schülerin – um deren Aufmerksamkeit und Anerkennung sowohl der (natürlich verheiratete alte Sack von Lehrer) als auch 1-2 Jungs aus der Klasse „buhlen“ – was macht der Lehrer?
Er begibt sich in einen Rangordnungs-Kampf mit den 1-2 Jungs und diskreditiert und diskriminiert so gut er kann – er sitzt am „längeren Hebel“ sozusagen und spielt diesen Machthebel gnadenlos aus.
Würden Sie so jemand ihre Kinder anvertrauen?
Falls Ja: Statt Kinder wäre ein Haustier evtl. besser für Sie. Das kann man wenigstens einschläfern lassen, wenn es psychische Störungen entwickelt und andere Kinder beißt.
D.h. es bräuchte eigentlich ein objektives „Schiedsgericht“ Organ welches die Leistung- und auch Leistungsfähigkeit im Zweifelsfall möglichst unabhängig prüft und nicht die „Alleinherrschaft“ einer Lehrkraft überlässt.