Warum lernt man in der Grunschule nicht die GRUNDLEGEND Dinge die man zum überleben braucht?
Ist es mit der Schule ähnlich wie mit der Werbung und dem Geldsystem – man wirft dem Jungen Menschen der gerade erst neulich das Licht der Welt erblickt hat ein kleines tatsächlich nützliches Werkzeug hin – verwehrt ihm aber tatsächliche Selbständigkeit und Unabhängigkeit?
Tatsächlich will man GELD ABHÄNGIGE KONSUMENTEN „VERBRAUCHER“ (ein SCHIMPFWORT) heran züchten.
GELD, GELD, GELD, GELD… viel wichtiger ist: Überleben.
- Ohne Wasser geht NICHTS: Wie generiere ich frisches Wasser, aus Uran- und Plastik- verseuchten Meerwasser?
- Wie baue ich am besten arbeits-extensiv genug Kartoffeln / Gemüse an, damit es mir ein Jahr reicht? (nachweislich erzeugen 70% aller Nahrungsmittel KLEINBAUERN und nicht der Große Traktor mit seinen gepachteten 1000 Hektar Gen-Mais, Beispiel Kuba: Die Kubaner können nicht jeden Tag ein ganzes Schwein fressen, ist auch besser so, Sie erzeugen 80% ihrer Nahrungsmittel (noch) vor ORT!)
- Was soll ich werden?
- Professioneller Mensch?
- Job, Job, Job, Geld… alles über Geld regeln zu wollen führt uns nicht „heraus“ aus der verhassten nicht nachhaltigen Tretmühle.
- Statt nach dem perfekten Job zu fahnden lieber überlegen, wie sieht mein perfekter Alltag aus? Wie viele Stunden pro Tag möchte ich Büro-Luft und Druckerschwärze oder Abgase ein atmen? Und wieviel Stunden lieber in der Natur atmen?
- Feuer machen, ohne Feuerzeug.
- Jetzt das wichtigste: Soziale Kompetenz! (Kommunikation, Respekt, Mitgefühl, Vergebung) Ohne Soziale Kompetenz keine Kooperation kein Zusammenleben. Sind wir alle Bewusst-seins-Inseln im Universum? Unfähig zur Kooperation? Verdammt zur ewigen Einsamkeit?